„ Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren! “ ( Benjamin Franklin )

 

Dieser Satz macht deutlich, in welches Dilemma wir durch die Politik gebracht wurden. Wir werden weiter mit täglichen Todeszahlen von mit und an Corona Verstorbenen traktiert, ob wohl jedem klar sein müsste, dass eine solche Zahl keine Aussagekraft für eine Statistik hat, denn die Voraussetzung wäre eine klare Feststellung der wirklichen Todesursache. Besonders bedenklich in diesem Zusammenhang ist die Tatsache, dass vonseiten der Kliniken häufig Todesursachen manipuliert werden, da die Diagnose Covid-19 besser honoriert wird.
Die Kollateralschäden durch die Maskenpflicht und die Lockdowns sind jedenfalls offenkundig. Den Politikern ist es scheinbar egal, dass das Tragen einer FFP2-Maske eigentlich eine Arbeitsmedizinische Untersuchung voraussetzt und das Tragen der Maske auf eine Dauer von 75 Minuten begrenzt ist. Jeder ab einem Alter > 65 Jahre wird normalerweise wegen seines eingeschränkten Atemvolumens eine solche Maske nicht tragen dürfen. Der brave Bürger nimmt also eine Beeinträchtigung seiner Gesundheit widerspruchslos in Kauf. Letztendlich werden somit gerade die Personen durch diese Maßnahmen besonders geschwächt, die sowieso schon zur Gruppe der besonders Gefährdeten gehören.
Des Weiteren sind alle vom Lockdown Betroffenen auch gesundheitlich gefährdet, denn wirtschaftliche Not ist immer ein wesentlicher Faktor für psychosoziale Traumatisierung, für familiäre Krisen und sogar für Suizide.
Die Befreiung aus dem Coronadilemma wird gemeinhin in der Impfung gesehen. Dies erscheint bei kritischer Betrachtung jedoch als trügerische Hoffnung, denn alle derzeit verwendeten Impfstoffe besitzen nur eine sog. vorläufige Zulassung, die auf politischen Druck hin erteilt wurde. Folglich brauchen die Hersteller auch keinerlei Haftung für mögliche ungünstige Nebenwirkungen übernehmen, sondern der Staat. Wie kritisch und neutral die während des medizinischen Großversuchs (um einen solchen handelt es sich logischer Weise) laufenden Beobachtungen und Studien von Nebenwirkungen ausfallen werden, muss offen bleiben. Valide Ergebnisse können jedenfalls frühestens nach etwa 5 – 7 Jahren erwartet werden.